Steroide – noch immer gefährlich!

Immer wieder ist davon zu hören, dass die Einnahme sogenannter Steroide sehr gefährlich sein kann.
 
Sie sollen dabei helfen, die Trainingsleistung zu verbessern und damit schneller Muskeln aufbauen zu können.
 
 

Dennoch sind diese Stoffe gefährlich und werden von vielen Sportlern unterschätzt. Einer von diesen war auch der 24-jährige Stefan K. Er wollte möglichst schnell Muskelmasse aufbauen und nahm zunächst das Kultsteroid Testosteron Enantat ein.

Als die Lust auf mehr Kraft und Ausdauer immer mehr zunahm, kamen noch weitere ebenfalls gefährliche Substanzen hinzu, wie zum Beispiel Halotestin und Trenbolon. Schnell wurden die ersten Erfolge sichtbar und die Kraft stieg kontinuierlich an.

 
Doch nachdem der Sportler die Mittel ungefähr sechs Wochen einnahm, kam das tragische Ende. Er starb infolge von inneren Blutungen, die erst sehr spät erkannt wurden und daher nicht mehr richtig behandelt werden konnten.

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Was ist Testosteron und welche Nebenwirkungen hat es?

Testosteron Enantat, das auch Testosteron Depot beziehungsweise Testoviron Depot genannt wird, wird weltweit von Ärzten am häufigsten verschrieben und unter anderem zum Muskelaufbau verwendet.

 

Es erzeugt viele nützliche Wirkungen, von denen vor allem Bodybuilder und Kraftsportler profitieren können. Wie viele andere Testosteron-Varianten zeigt auch Testosteron Depot sogenannte anabole (muskelaufbauende) Eigenschaften, die auf verschiedenen Mechanismen beruhen. Aus diesem Grund wird es häufig mit einigen anderen Steroiden kombiniert.

Allerdings hat der Wirkstoff auch einige Nebenwirkungen. Der Körper wandelt ihn in das androgenere Dihydrotestosteron (DHT) um, das Aggressionen, Hautunreinheiten wie Akne, fettige Haut und Haarausfall hervorrufen kann.

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Was ist Halotestin und welche Nebenwirkungen hat es?

Um auch sehr große Gewichte stämmen zu können und dafür nicht an Gewicht zunehmen zu müssen, greifen viele sogenannte Powerlifter zu Halotestin. Dieses Mittel enthält den Wirkstoff Fluoxymesteron und ist ein sehr starkes und effektives Anabolikum.

Dieses Präparat hat eine sehr starke androgene, dafür aber lediglich eine geringe anabole, Wirkung. Der große Nachteil ist, dass die Leber durch Fluoxymesteron sehr stark belastet wird.

Einige Athleten berichten von teilweise extremen Nebenwirkungen wie Akne, Nasenbluten, sehr starken Kopfschmerzen, Magenproblemen, Schlaflosigkeit, Haarausfall oder Bluthochdruck.

 

 

Was ist Trenbolon und welche Nebenwirkungen hat es?

Auch Trenbolon gehört zu den Kulsteroiden, die im Kraftsport zum Muskelaufbau eingenommen werden. Die Wirkung ist zehn bis fünfzehn Mal so stark wie die von Testosteron.

Durch die Einnahme können die Athleten schnell an Kraft und Ausdauer zulegen. Das Steroid wird in Fachkreisen teilweise auch Wachstumshormon für Arme genannt, da die Muskeln durch die Einnahme auch deutlich härter werden.
 

Doch auch dieses Mittel bringt einige Nebenwirkungen mit sich, wie zum Beispiel Leberschäden, Akne, Herzprobleme oder Nierenschäden.

Wer die Nebenwirkungen der unterschiedlichen Steroide etwas genauer betrachtet, bemerkt schnell, dass der Körper durch diese Präparate sehr stark strapaziert wird. Daher sollte auf eine Einnahme von Testosteron, Halotestin, Trenbolon, Clenbiterol und aller anderen Anabolika verzichtet werden.

 
Wer Muskeln aufbauen will, sollte besser auf eine gesunde Ernährung achten und natürliche Nahrungsergänzungsmittel verwenden (Trenorol, 100% legale alternative zur Trenbolon). Zwar dauert es etwas länger, bis der Sportler an Muskelmasse, Kraft oder Ausdauer zulegt, dafür wird aber sein Körper geschont. Auch wenn die Vorteile der Steroide zunächst sehr verlockend klingen, überwiegen die negativen Wirkungen.

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